Auf der Ligna 2025 geht um digitalisierte und vernetzte Fertigungsprozesse, um den Einsatz von KI und wie damit Hightech-Maschinen das Handwerk und die industrielle Fertigung revolutionieren. Rund um das Schlagwort „Smart …
Die LIGNA ist die weltweit führende Fachmesse für die Holz- und Forstwirtschaft sowie für die Holzbearbeitung und -verarbeitung. Ihr Name leitet sich vom lateinischen Wort „lignum“ ab, das „Holz“ bedeutet, und unterstreicht damit den klaren Branchenfokus der Veranstaltung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1975 hat sich die LIGNA zu einem zentralen Treffpunkt der Branche entwickelt. Sie findet im zweijährlichen Rhythmus auf dem Messegelände in Hannover statt – einem der modernsten und größten Ausstellungsgelände weltweit mit rund einer Million Quadratmetern Fläche
Ligna 2025 - Tischler und Schreiner: Diese Gesellenstücke sind im Bundesfinale
Der Wettbewerb wird jedes Jahr zunächst auf Innungs-, dann auf Landes- und schließlich auf Bundesebene durchgeführt.Eine Experten-Jury wählt auf jeder Ebene Werkstücke aus, die eine Runde weiter kommen.
Höhepunkt ist das Bundesfinale auf der LIGNA, bei dem die Gesellenstücke der Landessieger ausgestellt werden. Neben den drei Bundessiegern werden die Sonderpreisträger "Beschlag", "Massivholz" sowie "Oberfläche" und auch ein Publikumsliebling gekürt.
Die feierliche Preisverleihung findet während er LIGNA am Freitag, 30. Mai um 14 Uhr in Halle 12, Stand E16 statt.
Ligna 2025 - Tischler und Schreiner: Diese Gesellenstücke sind im Bundesfinale
Auf der Ligna 2025 in Hannover zeigt die Ausstellung „Die Gute Form“ erneut die besten Gesellenstücke aus dem Tischler- und Schreinerhandwerk Deutschlands. Der Wettbewerb, organisiert von Tischler Schreiner Deutschland, zeichnet jährlich herausragend gestaltete Gesellenstücke aus, die zuvor auf Innungs- und Landesebene prämiert wurden. Höhepunkt ist das Bundesfinale, bei dem die Werke der Landessieger ausgestellt und von einer Fachjury bewertet werden. Neben den drei Bundessiegern werden Sonderpreise in den Kategorien „Beschlag“, „Massivholz“ und „Oberfläche“ vergeben. Zudem wird ein Publikumsliebling ermittelt. Die Preisverleihung findet am 30. Mai 2025 um 14:00 Uhr am Stand von Tischler Schreiner Deutschland statt.
Sideboards in vielen Gesichtern – klassisch, verspielt, multifunktional
Nr. 1: Ein Sideboard aus Eiche – von Florian Buschmann
Begründung der Jury Sachsen: „Der Korpus scheint dank der cleveren Stahlseilaufhängung im Stollengestell zu schweben, was dem Möbel eine einzigartige Leichtigkeit verleiht. Diese innovative Verbindung von klassischem Gestell und schwebendem Korpus setzt klare gestalterische Akzente und zieht mit ihrer reduzierten Formgebung und dem feinen Farbkontrast die Blicke auf sich. Die kontrastreichen Strukturen im Korpus unterstreichen die besondere Ästhetik dieses Stücks – ein harmonisches Zusammenspiel aus Handwerk, Innovation und Stilgefühl.“
Nr. 2: Sideboard „Nova“ – von Paul Hellberg
Begründung der Jury Baden-Württemberg: „Der Betrachter des niedrigen Sideboards wird von dem liegenden, quaderförmigen Volumen auf ausgestellten Beinen und den farblich schön abgesetzten Türen in den Bann gezogen. Die niedrigen und zugleich breiten Türformate sind konsequent als Schiebetüren ausgeführt, die durch die raffinierte Nutführung ohne Industriebeschläge auskommen und, eingerahmt von der profilierten Korpuskante, eine flächenbündige Front bilden. So ist mit sparsamen Mitteln ein spannendes Möbel entstanden.“
Nr. 3: Sideboard aus Esche – von Christoph Kaluza
Begründung der Jury Nordrhein-Westfalen: „In der Ausformulierung des minimalistischen Entwurfs ist das Möbelstück makellos. Von den treffend gewählten Scharnieren über die akzentuierende Konstruktionsfuge, den Farbkontrast der hellgrauen MDF-Kanten zum leicht pigmentiert lackierten Eschenholz bis hin zu den nach innen geneigten Schubkastenseiten, die den Seitenwangen folgen. Durch den Einsatz von Unterflurauszügen wird der Innenraum optimal genutzt und die Wirkung der markanten Schräge unterstrichen.“
Nr. 4: Sideboard „Frax“ – von Paula Reddöhl
Begründung der Jury Niedersachsen/Bremen: „Die Materialauswahl aus Esche und Schiefer ist interessant, passt hervorragend zusammen und bildet einen guten Kontrast. Das Möbel ist wohlproportioniert und harmonisch von der Frontaufteilung. Pfiffig sind die gut funktionierenden Schiebetüren, die nicht klassisch, sondern auf einer Ebene angelegt wurden. Die Beine lassen das Möbel leicht und elegant wirken. Das Möbel ist ‘unauffällig auffällig und strahlt eine zeitlose Eleganz aus’.“
Nr. 5: Freistehendes Sideboard – von Elisa Zederer
Begründung der Jury Niedersachsen/Bremen: „Das eigenständige gestaltete Sideboard fällt durch seine Retroform auf. In der selbst hergestellten Terrazzoplatte wurde das Mintgrün des Korpus aufgegriffen. Das harmoniert wunderbar mit dem Design und der Materialwahl. Details wie die auf Gehrung gearbeiteten Türen und die dazu passende Anschlagleiste zeugen von einem bis ins Detail durchdachten Gestaltungskonzept. Für die Jury strahlt das Möbel etwas Lebendiges und Fröhliches aus, es zaubert dem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht.“
Nr. 6: TV-Sideboard „The red Line“ – von Lukas Schrumpf
Begründung der Jury Hessen/Rheinland-Pfalz: „Das Objekt ist stimmig und prägnant gestaltet, die Proportionen sind harmonisch und ausgewogen, die Strenge auch in der Wahl der Materialien, setzt sich konsequenterweise auch hinter den Türen fort.“
Vom Tiny Desk bis zum Gamer-Tisch
Foto:Falk Schütt - LFV HH/SHNr. 10: Maybrit Sommer: „Da ich bei der Planung schon wusste, dass ich bald ausziehen und studieren werde, wollte ich ein möglichst zeitloses Stück bauen, das nicht aus der Mode kommt. Mein Schreibtisch sollte trotz der starken Reduktion die notwendigen Funktionen eines Schreibtisches behalten: Einen Kabelkanal für Monitore, der bei Nichtgebrauch mit einer zum Furnier passenden gravierten Abdeckung abgedeckt werden kann, und die Schubladen, die mir den nötigen Stauraum bieten. Die in das Furnier eingelassene Raute zeigt an, wo man sein Handy induktiv aufladen kann.“
Nr. 7: Runder Schreibtisch – von Kim Justus Grünthaler
Begründung der Jury Hessen: „Der optisch leichte Schreibtisch steht auf ausgestellten, profilierten Beinen. Die mit Linoleum belegte Platte setzt sich geometrisch aus einem Rechteck und angeschnittenen Kreisbögen zusammen. Das Gehäuse der untergehängten, seitlich verschiebbaren Schublade, die auf einem selbst konstruierten Laufwagen gleitet, besteht aus zwei Halbschalen. Die horizontal geteilte Front nimmt in einer schwarz abgesetzten Fuge den flächigen Griff auf.“
Nr. 8: Tiny Desk – ein Wandsekretär von Paula Heichen
Begründung der Jury Berlin: „Paula Heichen versteht es, ihren Wandsekretär als reine Form zu präsentieren. Die einladende Geste des kleinen Sekretärs wird durch die warme Haptik des bordeauxroten Leders unterstrichen. Der rot gebeizte Nussbaum der Außenflächen ist farblich auf das Leder abgestimmt und unterstreicht so die zurückhaltende Eleganz des Möbels. Der Entwurf überzeugt durch stimmige Details und eine ansprechende Formensprache“.
Nr. 9: Computertisch „Arbeitsfläche 2.0“ – von Erik Lübbert
Begründung der Jury Brandenburg: „Dieser Computertisch ist etwas für leidenschaftliche Gamer. Er macht das Innenleben eines PCs sichtbar. Die ansprechende Materialauswahl und die stimmungsvolle Beleuchtung haben uns überzeugt. Ein Highlight ist die Schublade, die dem modernen Tisch Stabilität verleiht und gleichzeitig die Wartung der Computerkomponenten erleichtert.“
Nr. 10: Filigraner Schreibtisch – von Maybrit Sommer
Begründung der Jury Hamburg/Schleswig-Holstein: „In diesem zeitlos-klassischen Schreibtisch sind viele sinnvolle Funktionen geschickt integriert. Die Formensprache ist bewusst zurückhaltend gewählt. Durch die symmetrische Gestaltung wirkt das Möbelstück sehr harmonisch und edel.“
Kommoden & Aufbewahrung – vom Flur bis zum Nähzimmer
Foto:Falk Schütt - LFV HH/SHNr. 15: Jakob Jürgensen: „Inspiriert von japanischen Teezeremonien bietet ‚Blooming Blossom‘ fernöstlichen Utensilien einen sicheren Aufbewahrungsort. Mit seinen offenen Fächern aus Mineralwerkstoff setzt das Möbel den Wasserkessel und die Keramik in Szene, während die empfindlichen Teesorten und weiteres Zubehör in den gezinkten Schubladen ihren Platz finden. Gerade Linien spielten bei meinem Möbel eine entscheidende Rolle, denn sie sollten den klaren Charakter der japanischen Teezeremonie widerspiegeln.“
Nr. 11: Kommode aus Birn- und Nussbaum – von Marius Engelberts
Begründung der Jury Sachsen: „Der Korpus scheint dank der cleveren Stahlseilaufhängung im Stollengestell zu schweben, was dem Möbel eine einzigartige Leichtigkeit verleiht. Diese innovative Verbindung von klassischem Gestell und schwebendem Korpus setzt klare gestalterische Akzente und zieht mit ihrer reduzierten Formgebung und dem feinen Farbkontrast die Blicke auf sich. Die kontrastreichen Strukturen im Korpus unterstreichen die besondere Ästhetik dieses Stücks – ein harmonisches Zusammenspiel aus Handwerk, Innovation und Stilgefühl.“
Nr. 12: Nähsideboard „Nähkästle“ – von Annika Herr
Begründung der Jury Baden: „Der Nähtisch begeistert mit seinem individuellen Design. Vor allem die Wandelbarkeit bei gleichzeitiger Eleganz überzeugt. Er besticht durch seine ausgewogenen Proportionen und seine handwerklich gute Verarbeitung.“
Nr. 13: Flurkommode aus massiver Eiche – von Justus-Franz Patz
Begründung der Jury Thüringen: „Diese Flurkommode aus massiver Eiche wirkt durch die angebrachten Füße leicht schwebend. Die klare Kantenführung und der Kontrast des Eichenholzes mit den weißen HPL belegten Fronten geben diesem Gesellenstück seine Schlichtheit. Die dezenten Griffleisten runden das Bild ab. Handwerklich perfekt ausgeführt. Pures, zeitloses Design gepaart mit Funktionalität machen es zu einem wunderschönen, zeitlosen Möbelstück.“
Nr. 14: „Stummer DIN A2“ oder auch „Der stumme Diener A2’“ – von Arno Kilian
Begründung der Jury Sachsen-Anhalt: „Der ‘Stumme Diener A2’ von Arno Killian ist tatsächlich nicht laut, er überzeugt durch seine zurückhaltende Sachlichkeit. Arno Killian gelingt es, mit diesem Möbel ein harmonisches Zusammenspiel aus Funktionalität und Zurückhaltung zu schaffen. Das unaufgeregt und all seine Funktionen auf den ersten Blick zeigende Möbel wird imstande seine hervorragenden Arbeitsergebnisse liefern - ein solches ist das Möbel übrigens auch selbst.“
Nr. 15: Highboard „Blooming Blossom“ – von Jakob Jürgensen
Begründung der Jury Hamburg/Schleswig-Holstein: „Das japanisch anmutende Möbel besticht durch seine Leichtigkeit. Durch die asymmetrische Aufteilung der Schrankfront wirkt sie spielerisch und leicht. Eine besondere Wirkung entsteht durch die Beleuchtung der beiden äußeren, offenen Fächer sowie durch die geschickt in einem Möbelbein versteckten Stromleitungen für die Leuchten. Die Materialwahl aus Eiche, Mineralwerkstoff und Messing wirkt sehr harmonisch.“
Eine Kofferstaffelei? Ein Aquariumsschrank? Spezialstücke voller Einfallsreichtum
Nr. 16: Gepolstertes Loungesitzmöbel in Rüster – von Lena Decker
Aus Rüster, Polster und Stoff Aqua (Höpke – recycelten PET-Flaschen) entwickelt Lena Decker ein asymmetrisches Sitzmöbel.
Begründung der Jury Baden-Württemberg: „Das asymmetrische Sitzmöbel zeigt eine spannende Gesamtform: Zwischen Statik und Dynamik bietet das Möbel dem mittig sitzenden Besucher links Ruhe und rechts die Möglichkeit zur Aktivität. Die in der Ansicht filigranen Materialstärken nehmen nach hinten zu, die sichtbaren Zinken verjüngen sich gegenläufig. Ein Gesellenstück, das erst auf den zweiten Blick offenbart, wie viel Gedankenarbeit in Entwurf und Ausführung geflossen ist.
Nr. 17: Fünfeckige Stele – von Claudius Ehrenberg
Begründung der Jury Hessen: „Die schlanke Stele mit dem schräg angeschnittenen Vitrinenaufsatz greift die Form des Kristalls auf. Die Seiten laufen in feinen Nussbaumlinsen zusammen, die sowohl den Rahmen der Vitrine als auch den Griff und das Türscharnier bilden. Eine fünfeckige Schublade im Inneren ist mit einem Furnier belegt, das sich sternförmig zur Mitte hin verjüngt. Besonders gelungen ist die zurückhaltende Formensprache, die den Kristall in den Mittelpunkt rückt“.“
Nr. 18: Aufbewahrung und Beleuchtung mit „Kukka“ – von Finn Goerke
Begründung der Jury Nordrhein-Westfalen: „Die poetische Magie des Lichts wird hier zauberhaft in Szene gesetzt. Aufbewahrung und Beleuchtung des Möbels bilden eine symbiotische Einheit. Licht, Metall, Textil, Kunststoff, Holz und Lack werden zu einem überzeugenden Ganzen komponiert. Nicht zuletzt spielt die Haptik eine nicht zu unterschätzende Rolle: die mit feinem Filz unterfütterte Textilbespannung, die auch den Innenraum rund um die Schublade auskleidet, ebenso wie der analoge Drehregler für das Licht an der Unterseite. Die technischen Herausforderungen sind dezent im Hintergrund gehalten.“
Nr. 19: Ein Dartschrank als Wanduhr – von Max Hirsack
Begründung der Jury Mecklenburg-Vorpommern: „Wenn nicht gespielt wird, verschwindet die Dartscheibe einfach hinter einer schönen Uhr. So muss die Dartscheibe nicht in den Hobbykeller verbannt werden, sondern findet ihren Platz im Wohnzimmer. Darüber hinaus haben uns die gute Verarbeitung, die Materialauswahl und die Farbgebung überzeugt. Eine edle Optik erhält das Gesellenstück durch Messingelemente und einen formverleimten Lichtring.“
Nr. 20: Kofferstaffelei – von Sanja Müller
Begründung der Jury Baden: „Der Entwurf von Sanja Müller ist sehr praxisorientiert und stellt zudem eine eigenständige Idee dar. Das mobile Kleinmöbel überzeugt durch eine ansprechende Raumaufteilung und durchdachte Details. Die gute handwerkliche Verarbeitung hat uns besonders angesprochen.“
Nr. 21: „Alles im Lot?“ – ein Aquariumsschrank von Anna-Greta Päge
Begründung der Jury Brandenburg: „Beim stylischen Aquariumschrank befindet sich tatsächlich alles im Lot. Ein raffiniertes Detail sind die asymmetrischen Griffe. Das Möbel wirkt modern und leicht, ist aber dennoch stabil genug, um das hohe Gewicht des Aquariums und des Zubehörs zu tragen. Die eingebauten Schubladen aus heller Esche bilden einen edlen Kontrast zur dunklen Räuchereiche.“
Nr. 22: „Otto“ aus Apfelholz – von Markus Reiter
Begründung der Jury Hessen/Rheinland-Pfalz: „’Otto’ ist etwas ganz Besonderes und hebt sich wohltuend von der Masse ab. Er besticht durch die Filigranität des Materials, durch seine Eleganz und durch sein außergewöhnliches Design. All dies macht das Stück zu einem Kunstobjekt. Markus Reiter gelingt eine Verschmelzung von Objekt und Gebrauch, von Manufaktur und Charakter.“
Nr. 23: Kaffeemaschinenregal – von David Schaab
Begründung der Jury Bayern: „Das filigrane Regal überzeugt durch seine klare Formensprache und sein luftiges Design. Das Möbelstück ist intelligent konstruiert und sehr funktional, alles findet seinen Platz. Optisch nimmt das Regal kaum Platz in Anspruch.“
Nr. 24: Phonomöbel aus Esche – von Paula Engelhardt
Begründung der Jury Sachsen-Anhalt: „Es ist ein Dreiklang streng orthogonaler Körper. Die vertikal orientierte Säule trägt und inszeniert nicht nur einen Turntable, sondern fungiert als statisches Element für das dritte, schlanke horizontale Möbelteil, welches auf der anderen Seite von sechs schlanken Stäben getragen wird. So entsteht ein augenzwinkernder Kontrast zur geometrischen Strenge. Paula Engelhardt ist ein zeitloses und funktionales Möbelstück gelungen, das neben der gelungenen Komposition auch ein Klangerlebnis verspricht.“
Weitere Infos zum Wettbewerb „Die gute Form“ finden Sie hier auf der Website von Tischler Schreiner Deutschland.
Ligna 2025
Auf der Ligna 2025 geht um digitalisierte und vernetzte Fertigungsprozesse, um den Einsatz von KI und wie damit Hightech-Maschinen das Handwerk und die industrielle Fertigung revolutionieren. Rund um das Schlagwort „Smart …
Die LIGNA ist die weltweit führende Fachmesse für die Holz- und Forstwirtschaft sowie für die Holzbearbeitung und -verarbeitung. Ihr Name leitet sich vom lateinischen Wort „lignum“ ab, das „Holz“ bedeutet, und unterstreicht damit den klaren Branchenfokus der Veranstaltung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1975 hat sich die LIGNA zu einem zentralen Treffpunkt der Branche entwickelt. Sie findet im zweijährlichen Rhythmus auf dem Messegelände in Hannover statt – einem der modernsten und größten Ausstellungsgelände weltweit mit rund einer Million Quadratmetern Fläche