FREIZEIT - KURSE


Hai-Neuzugang im Dinopark

Riesen-Hai wird per Kran zum Dinoparksee gebracht

Unglaublich - sein Maul ist so riesig,  dass der Dino-Konstrukteur Benjamin Englich darin gemütlich Platz nehmen kann. An dem Ober- und Unterkiefer des Hais blitzen über 90 Zähne.

Der größte Hai der Erdgeschichte zog jetzt per Kran in den Dino-Park Münchehagen ein. Der längst ausgestorbene Urzeit-Koloss „Megalodon" konnte bis zu 18 Meter lang werden und mit einer Kraft von 18 Tonnen so richtig herzhaft zubeißen.

Benjamin Englich, Urzeit-Forscher und Dino-Konstrukteur begleitet den Riesen-Hai zu seinem Platz am Parksee. Foto S. Lappe

Für den Park wurde ein kleineres Modell (13 Meter lang,  1,5 Tonnen schwer) hergestellt. Konstrukteur  und Diplom-Geologe Benjamin Englich (35): "Ein ausgewachsener ‚Megalodon‘ wäre zu breit für einen Transport über die Straße gewesen."

Das Freilichtmuseum Münchehagen ist Deutschlands größter wissenschaftlicher Erlebnis- und Themenpark. Auf einem drei km langen Rundweg erfahren die Besucher anhand von 230 lebensechten Rekonstruktionen von Dinosauriern und anderen Urzeittieren alles über die faszinierende Entwicklung des Lebens in der Erdgeschichte. Zentrum des Parks ist das Naturdenkmal „Saurierfährten“ mit über 300 versteinerten Dinosaurier-Spuren. Ein weiteres Highlight des Parks sind die Fossilien-Präparationswerkstätten, wo wissenschaftlich wertvolles Kulturgut wie fossile Knochen von Dinosauriern freigelegt oder riesige Stoßzähne von Mammuts und Knochen anderer eiszeitlicher Tiere präpariert werden. Für Kinder und Erwachsene bietet der Dinopark zahlreiche, spannende Mit-Mach-Aktionen: Kristallgeoden klopfen, Fossilienplatten spalten, Dinos anmalen oder das Freilegen von einem riesigen Dinosaurierskelett. Der Park ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Ute Micha, Presse Dienst Nord/Sigrid Lappe, Hannover Woche

Veröffentlicht 15.07.2019


Baden und Planschen in der Mittelweser-Region

Faltblatt bietet Übersicht für das ganz Jahr

Gerade jetzt bei hochsommerlichen Temperaturen zieht es einen jeden hinaus in das kühle Nass. Im Faltblatt „Baden & Planschen“ der Mittelweser-Touristik sind Frei- und Naturbäder, Badestellen an der Weser und Badeseen der gesamten Region aufgelistet und beschrieben. Ob beheiztes Schwimmbecken mit Wellenrutsche, Planschbecken und Wasserspielen, fünf Meter-Sprungturm, Sportbecken, Nichtschwimmer- oder Kleinkinderbecken, Beachvolleyball oder Bolzplatz – die insgesamt 18 Freibäder der Region bieten Badevergnügen, Spiel und Spaß für Jung und Alt.

Naturbad Rodewald 

Wer Naturbäder bevorzugt, der findet sie in den Samtgemeinden Grafschaft Hoya, Mittelweser, Liebenau und Steimbke. Hier gibt es für den Badefreund mitunter auch Sand- oder Kieselstrände, Sprungfelsen, Spielflächen, Strandkörbe, Boule-Bahnen oder sogar eine Raftingstrecke.

In Dörverden, Anderten, Glissen Kleinenheerse, Hilgermissen, Nienburg, Lahde, Wellie und Blender laden Badeseen zum Abkühlen und Planschen ein. Vervollständigt wird die Übersicht mit den vielen Hallenbädern und Saunen der Region, die auch in der kalten Jahreszeit Badespaß und Erholung anbieten. Darunter ist auch das Sport-, Familien und Gesundheitsbad Wesavi in Nienburg mit einer großen Saunalandschaft.

Informationen und das kostenfreie Faltblatt gibt es bei der Mittelweser-Touristik in Nienburg, Tel. (05021) 917 63-0, E-Mail: info@mittelweser-tourismus.de, Internet: www.mittelweser-tourismus.de

Sigrid Lappe, Hannover Woche/Ute Micha, Presse Dienst Nord

Veröffentlicht 24.06.2019